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(Jung)Landwirt des Jahres gesucht

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Bewerbungsfrist für den CeresAward endet am 30. April

(BDL) „Wer wenn nicht wir?“ Für Matthias Daun liegt eins klar auf der Hand: Viele Junglandwirte im Bund der Deutschen Landjugend (BDL) haben das Zeug zum „Landwirt des Jahres“. Nachhaltig und verantwortungsbewusst gestalten sie mit ihren Ideen ihre Zukunft und leben Landwirtschaft“, so der Bundesvorsitzende des größten Jugendverbandes im ländlichen Raum.
 
„Aber das allein reicht nicht, um über regionale Grenzen hinweg und in der Gesellschaft wahrgenommen zu werden“, sagt der junge Mann. Darum empfiehlt der BDL-Vorsitzende den jungen Landwirten, sich in den nächsten Tagen auf der Internetseite www.ceresasward.de um den Titel „Landwirt des Jahres“ zu bewerben. Denn die Bewerbungsfrist endet am 30. April.
 
Der Wettbewerb selbst wird in zwölf Kategorien ausgelobt. Von A wie Ackerbauer, über J wie Junglandwirt bzw. Junglandwirtin bis hin zu U wie Unternehmer stehen sie für die Bandbreite heutiger Landwirtschaft. Wie der BDL unterstützen zahlreiche Fachorganisationen und Unternehmen den CeresAward. „Er macht sichtbar, wie engagiert und innovativ Landwirte ihre Verantwortung für Mitmensch, Tier und Natur wahrnehmen“, so Daun.
 
Aus den Bewerbungen ermitteln Jurorenteams je drei Finalisten pro Sparte. Unter ihnen wählt die Jury den Landwirt des Jahres 2015 aus. Ihr oder ihm winkt ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro für ein Projekt, das das Ansehen der Landwirtschaft fördert. Den Siegern der einzelnen Kategorien winken 1.000 Euro, um mit den Menschen, die ihren Erfolg mit ermöglicht haben, zu feiern.
 
Sie nehmen zudem an der Preisverleihung des CeresAward am 14. Oktober 2015 in Berlin teil. Zu der Gala erwartet das dlz agrarmagazin als Initiator des Wettbewerbs hochkarätige Gäste.
 
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen unter www.ceresaward.de. „Also nichts wie ran und bewerben! Oder wenn ihr jemand kennt, der zu den Preisträgern gehören sollte, schlagt ihn vor. Eine Nominierung kann auch über Dritte erfolgen“, so der BDL-Bundesvorsitzende Matthias Daun.
 
Weitere Informationen
 
Namenspatin für den CeresAward ist Ceres, die römische Göttin des Ackerbaus, der Fruchtbarkeit, des Wachsens und Gedeihens. Diese Namenspatenschaft drückt aus, dass - egal wie Landwirte heute ihre Betriebe ausrichten - die Grundlage für ihre Arbeit der Boden bildet und sein Erhalt im Mittelpunkt verantwortungsvoller Bewirtschaftung steht.
 
Initiator des CeresAward ist das dlz agrarmagazin, einer der auflagenstärksten überregionalen Fachtitel für Landwirte im deutschsprachigen Raum. Es erscheint im Deutschen Landwirtschaftsverlag.
 
Viele Grüße
Carina Gräschke

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